Eventarchiv

Donnerstag, 15.09.2016

Lesung und Gespräch Alissa Ganijewa

15.09.2016

EINE LIEBE IM KAUKASUS

Übersetzung & Moderation: Peter Deutschmann

Donnerstag, 15.09.2016, 19:30

Teppichgalerie Untersberger-Kerschbaumer, Wolf-Dietrichstraße 4a, Salzburg

 

Baumloses Flachland, salzlige Böden, ein Niemandsland nahe am Kaspischen Meer. Eine namenlose Ortschaft in Daghestan, gegründet im Zuge sowjetischer Zwangsumsiedlungen. Das ist der Schauplatz von Alissa Ganijewas neuem Roman, der eine Gesellschaft zeichnet, die aufgerieben wird zwischen dem Fortwirken traditioneller Strukturen und dem rasanten Einbruch postsowjetischer globalisierter Lebensformen.

 

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Samstag, 28.05.2016
Donnerstag, 14.04.2016
Montag, 14.03.2016
Montag, 07.12.2015
Mittwoch, 16.09.2015

Lesung und Gespräch Monique Schwitter

16.09.2015

Xaver Bayer

Geheimnisvolles Knistern im Zauberrreich

Lesung & Gespräch

Dienstag, 27.01.2015, 19.30 Uhr

"Sehr langsam gehe ich durch die Stadt, gerade so, als wäre ich gebrechlich. Oft bleibe ich stehen, als müßte ich, von Schmerzen oder Kurzatmigkeit geplagt, verschnaufen. Dabei ist heute ein wundervoller Tag, und ich fühle mich vortrefflich. Und das Langsamgehen erfüllt seinen Zweck: Ich falle, wie ein alter Mensch, aus dem Getriebe."

Im neuen Buch von Xaver Bayer darf sich alles begegnen, wenn der Erzähler durch die Gegend streift und wahrnimmt, was ist. Immer ist es das scheinbar Unscheinbare, das in seinen Blick fällt und das in seiner Wahrnehmung eine neue Bedeutung erfährt.

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Samstag, 18.07.2015

Marokkanische Teppiche

18.07.2015–30.08.2015

Marokkanische Teppiche

Ausstellung während der Salzburger Festspiele

18.Juli - 30.August 2015

 

Marokkanische Teppiche und die Malerei des 20. Jhdts. haben etwas Gemeinsames – die Moderne.

 

Künstler und Architekten, wie Paul Klee und Le Corbusier, waren fasziniert von der archaischen Kraft

 

und Freiheit dieser textilen Kunst.

 

Seit der Ausstellung „Marokkanische Teppiche und die Kunst der Moderne“

 

in der Pinakothek der Moderne in München, Ende 2013, sieht der Betrachter 

 

Teppiche und Textilien aus Marokko mit einem anderen Auge.

 

Die Sehschulung durch die moderne Kunst des  20. Jahrhunderts, durch Expressionismus,

 

abstrakte Malerei und Minimalismus hat erst den Boden geschaffen,  den Teppich als textile Kunst

 

zu erkennen.

 

Die Teppichgalerie Untersberger-Kerschbaumer zeigt eine Sammlung  dieser authentischen Knüpfkunst. 

 

 

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Dienstag, 09.06.2015

Lesung und Gespräch Tom Schulz

09.06.2015

Tom Schulz

Lichtveränderung

Dienstag, 09. Juni 2015, 19.30 Uhr

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Dienstag, 27.01.2015

Lesung und Gespräch Xaver Bayer

27.01.2015

Xaver Bayer

Geheimnisvolles Knistern im Zauberrreich

Lesung & Gespräch

Dienstag, 27.01.2015, 19.30 Uhr

"Sehr langsam gehe ich durch die Stadt, gerade so, als wäre ich gebrechlich. Oft bleibe ich stehen, als müßte ich, von Schmerzen oder Kurzatmigkeit geplagt, verschnaufen. Dabei ist heute ein wundervoller Tag, und ich fühle mich vortrefflich. Und das Langsamgehen erfüllt seinen Zweck: Ich falle, wie ein alter Mensch, aus dem Getriebe."

Im neuen Buch von Xaver Bayer darf sich alles begegnen, wenn der Erzähler durch die Gegend streift und wahrnimmt, was ist. Immer ist es das scheinbar Unscheinbare, das in seinen Blick fällt und das in seiner Wahrnehmung eine neue Bedeutung erfährt.

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Montag, 06.10.2014

Lesung und Gespräch Zsófia Bán

06.10.2014

06.10.2014

Zsófia Bán

Als nur die Tiere lebten

Lesung & Gespräch (ungarisch/deutsch)

 

Montag, 06..Oktober 2014, 19.30 Uhr

 

Ungarn und Südamerika bilden den geografischen Hintergrund für die fünfzehn Erzählungen, die im neuesten Buch der ungarischen Schriftsellerin Zsófia Bán versammelt sind. Alle haben sie ein gemeinsames Zentrum, alle verhandeln
sie die entscheidenden Augenblicke im menschlichen Leben, sie erzählen von Aufbrüchen und Umbrüchen, von Emigration, Entwurzelung und Traumatisierung und von den Strategien des Überlebens.
Einzigartig dabei ist Zsófia Báns literarisches Verfahren, die Wahrheit eines Lebens im Text erst ganz allmählich zutage treten zu lassen, so dass Erinnerung sich gleichsam im Augenblick des Erzählens ereignet. Die Welt, die sich in diesem Buch auftut, changiert, oszilliert, zeigt sich mit jedem Satz in neuer Perspektive.

 

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